Die persönliche Erziehungsgeschichte ist ein unbewusster Motor jedes pädagogischen Handelns. Besonders in Stresssituationen geschieht es, dass Erzieher*innen (Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen, Eltern ...) "altbekannte" Lösungsmuster hervorholen und sich oft so verhalten, wie sie es als bewusste und überlegte Pädagog*innen eigentlich nicht wollen.
Zielsetzungen
Durch den Blick in die eigene Geschichte als "Erzogene*r", auf Regeln, Mythen und WIRK-lichkeiten können versteckte Botschaften und Ideologie aufgedeckt werden. Das eigene pädagogische Denken und Handeln kann neu bewertet und in der Folge der berufliche Alltag von "alten Geschichten" entlastet werden.