Menschen, die neue Stressbewältigungsstrategien für sich finden möchten, mehr Gelassenheit und Balance in ihr Leben integrieren wollen oder sich einfach etwas Gutes tun möchten
Liebevoll mit sich selbst umgehen
Anhand von Erkenntnissen aus der modernen Gehirnforschung kann belegt werden, wie der lieblose Umgang mit sich selbst und anderen, nicht nur psychisch, sondern auch körperlich krank macht. Das Unterdrücken von menschlichen, gesunden Bedürfnissen zugunsten von Erfolg und Anerkennung, bedeutet Stress. Stress reduziert unsere eigene Selbstheilungsfähigkeit.
Selbstheilungskräfte und Abwehrmechanismen aber ermöglichen den menschlichem Organismus, sich selbst gesund zu erhalten und im Erkrankungsfall wieder gesund zu werden. Ein liebevoller Umgang mit uns selbst, führt dazu seltener zu erkranken. Durch Mitgefühl, Verbundenheit und Empathie stärken wir die Seele und den Körper. Gerald Hüther wird im Gespräch ebenso wirksame wie leicht umsetzbare Herangehensweise vorstellen, die jedem und jeder Einzelnen den Weg aus der Spirale der Lieblosigkeit weisen.
Im Anschluss an das Gespräch wird es die Möglichkeit geben über die Chatfunktion Fragen an Gerald Hüther zu stellen.
Die Online Teilnahme (Plattform Zoom) erfordert eine Computerausstattung mit Video- und Mikrofonfunktion und eine stabile Internetverbindung. Details zur Handhabung des Internettools werden den TeilnehmerInnen vor der jeweiligen Veranstaltung mitgeteilt.
Lieblosigkeit macht krank: Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden.
Die Fortschritte der Medizin sind beeindruckend – und dennoch leiden viele von uns an „Leib und Seele“. Wie kann das sein? Gerald Hüther, Gehirnforscher, Vorstand der Akademie für Potentialentfaltung und Bestsellerautor geht der Frage nach, weshalb uns das beste und teuerste Gesundheitssystem der Welt nicht gesünder macht: Weil jeder Heilungsprozess, auch wenn er von der modernsten Medizin unterstützt wird, letztlich immer ein Selbstheilungsprozess des Körpers ist.